So schnell kann es gehen im modernen Fußball: Red Bull Salzburg trifft, kurze Zeit später führt Rapid aber mit 1:0. Einmal mehr ist das möglich aufgrund des Videoschiedsrichters.
Die Szene: Aaronson zog mit dem Ball von der linken Seite in den Sechzehner. Rapid war zwar kurz dazwischen, der Ball fiel jedoch Capaldo vor die Füße. Dieser legte rechts auf Kristensen ab, der mit einem Weitschuss ins lange Eck die Spielsituation abschloss. Mitten in den Salzburger Jubel griff der VAR ein. Er sah sich das Ganze aber nochmal an und entdeckte eine Abseitssituation.
Nur sechs Minuten später jubelte dann aber das Heimteam. Auer zirkelte einen Freistoß von der linken Seite in den Sechzehner, Stojkovic, dort völlig alleine gelassen, köpfte trocken ins Kreuzeck zur Führung Rapids ein.
So schnell kann’s im modernen Fußball und mit dem VAR gehen …
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.