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Die Ermittler fanden im Wasser insgesamt elf Patronen, die geborgen und zunächst auf die Polizeistation Lunz gebracht wurden. "Vermutlich gelangte das Material durch Tauwetter aus dem See an die Oberfläche", vermutet ein Experte.
Kurze Zeit nach dem Fund rückte auch der Entminungsdienst des Innenministeriums an. Die Relikte wurden fachgerecht abtransportiert und in weiterer Folge entsorgt. Zum Glück kam es zu keinen Zwischenfällen.
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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