Zum Valentinstag zeigt eine Umfrage, wie sich Beziehungen in den vergangenen zwei Jahren verändert haben.
Durch die Krise haben viele Österreicher mehr Zeit mit ihren Partnern verbracht. Die Beziehung wurde positiv beeinflusst, so eine Umfrage zum Valentinstag im Auftrag von ImmoScout24.
Nicht nur negative Effekte
35 Prozent sagen, ihre Beziehung habe sich seit Beginn der Pandemie sehr zum Positiven verändert. Insbesondere Männer (39 Prozent) stimmen dieser Aussage zu, noch viel mehr aber die unter 30-Jährigen. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen meint sogar jeder Zweite, dass es eine sehr positive Veränderung gab.
60 Prozent der jungen Paare geben an, bewusst mehr Zeit miteinander zu verbringen. Auch gemeinsame Unternehmungen erfreuen sich größerer Beliebtheit.
Allerdings: Es gab auch negative Effekte. Jeder fünfte Befragte gab an, das gemeinsame Arbeiten habe die Beziehung strapaziert, bei Frauen war es jede vierte. Je 18 Prozent sagen, sie standen in der Pandemie kurz vor der Trennung oder hätten noch nie so viel gestritten wie in den letzten zwei Jahren.
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