Raiffeisen bietet seinen Kunden unter der Marke „Raiffeisen Mobil“ ab sofort eigene Handyverträge an. Die Bank kooperiert dabei mit dem virtuellen Mobilfunkanbieter Ventocom, der auch hinter der Marke „Hot“ steht. Ventocom ist wiederum im physischen Mobilfunknetz von Magenta eingemietet.
Das Angebot richtet sich an Raiffeisen-Bankkunden, die pro IBAN auch SIM-Karten für vier weitere Personen aktivieren können, gab Raiffeisen am Montag bekannt. Ab 28. Februar soll „Raiffeisen Mobil“ mit einer österreichweiten Kampagne beworben werden, kündigte die Geschäftsführerin der Zentralen Raiffeisenwerbung, Petra Walter, an.
Es gibt drei Tarife (S, M, L) mit jeweils 1000 Gesprächsminuten und 1000 SMS sowie 5 Gigabyte Datenvolumen um 4,90 Euro, 15 Gigabyte um 9,90 Euro und 25 Gigabyte um 14,90 Euro. Laut Ventocom-Chef Michael Krammer gibt es weder Servicepauschalen noch Aktivierungsgebühren oder Mindestbindungen, jeder zwöfte Monat ist gratis. Die SIM-Karten gibt es online unter raiffeisen-mobil.at oder in ausgewählten Raiffeisen-Filialen.
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