Eine aktuelle Studie aus China hat die Auswirkungen von Alternate-Day-Fasting (ADF) und Intervallfasten nach der 16/8-Methode auf Gewichtsverlust, Blutzucker und Fettstoffwechsel bei übergewichtigen Erwachsenen mit Vorstufe zur Zuckerkrankheit (Prädiabetes) untersucht.
Bei der 16:8-Methode wird 16 Stunden am Stück auf Nahrung verzichtet. Beim ADF kommt es an den Fastentagen zu einer Reduzierung der Energiemenge. An den Nicht-Fastentagen gibt es keine Einschränkungen der Kalorienzufuhr. Fasten und Nicht-Fasten finden tageweise abwechselnd statt.
Es zeigte sich, dass beide Methoden Gewicht reduzierten und das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringerten. Beim Alternate-Day-Fasting war der Reduktionseffekte auf das Körpergewicht und den Body-Mass-Index aber signifikanter als bei der 16/8-Methode. Darüber hinaus wurde eine deutliche Senkung des Blutzuckers und der Triglyceride im Blut festgestellt, wie am „Deutschen Gesundheitsportal“ berichtet.
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