Zweite Olympia-Medaille für Johannes Strolz, den „Euphorischen“! Wie schon in der Kombination, in der er Gold holte, schaffte es der Vorarlberger am Mittwoch im Slalom als Zweiter aufs Podest.
„Krone“-Skiexperte Alex Hofstetter hatte bei der Vorschau auf den Olympischen Torlauf Strolz als den „Euphorischen“ bezeichnet: „Kombi-Gold in der Tasche. Dazu der Vorteil, dass ‚Strolzi‘ im Gegensatz zu fast allen Konkurrenten den Yanqing-Slalom schon einmal gefahren ist.“
Das sei „angenehm, aber die Karten werden neu gemischt“, so Strolz im Vorfeld des Slaloms. Den Olympiasieg in der Kombination hatte der Vorarlberger „genossen, aufgesaugt“. Aber nicht die Euphorie, sondern sein ganz normaler Masterplan sollte den Weg zur Medaille ebnen. „Man muss dann wieder umschalten, zu sich finden, den Fokus sammeln. Wenn mir das gelingt, kann ich wieder um die Medaillen mitplaudern.“
Und so kam es am Mittwoch ...
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