Nach Kombi-Blech

ÖSV-Cheftrainer: „Aufstellung hat gepasst, aber …“

Olympia
17.02.2022 13:20

Österreichs Kombinierer haben beim Olympia-Teambewerb die erhoffte Medaille verpasst. Die überraschende Startreihenfolge sorgte nach dem Rennen für Gesprächsstoff. „Die Aufstellung hätte gepasst, aber die Leistungen nicht so“, bilanziert ÖSV-Cheftrainer Christoph Eugen.

Für Österreich begann Franz-Josef Rehrl, dann folgten Johannes Lamparter und Lukas Greiderer. Schlussläufer war überraschend Martin Fritz. Mit dieser Aufstellung hatten wohl die wenigsten gerechnet.

Christoph Eugen (Bild: GEPA )
Christoph Eugen

„Es war kein großer Aufstellungspoker, alle vier können gut laufen“, sagt Eugen im ORF-Interview auf die Frage, warum nicht Lamparter als Schlussläufer agierte. „Martin hat sich anscheinend nicht so gut gefühlt, es war schwierig wegzukommen. Im Nachhinein kann man immer diskutieren.“ Fritz meint: „Grundsätzlich glaube ich, dass die Aufstellung komplett richtig war, im Nachhinein ist man vielleicht gescheiter.“ Das fand auch Lamparter. „Ich würde sagen, wir haben alles richtig gemacht. Ich wüsste nicht, wie wir anders aufstellen hätten sollen.“

Platz vier sei „untröstlich“, stellt Eugen klar. „Ich hätte mir mehr ausgerechnet“, war nicht nur bei den Athleten, sondern auch beim Cheftrainer die Enttäuschung riesengroß …

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