Als erste Herausforderer sieht er vor dem Grand Prix von Spanien am Wochenende in Montmelo McLaren und Ferrari. "Mercedes ist fast ein bisschen zu weit weg", meinte Klien. Weltmeister Sebastian Vettel kommt nach drei Siegen in vier Rennen mit 34 Punkten Vorsprung auf McLaren-Pilot Lewis Hamilton nach Barcelona. "Vettel macht deutlich weniger Fehler als letztes Jahr", erkannte Klien. "Er hat seinen Teamkollegen Mark Webber klar in den Schatten gestellt. Im Vorjahr waren sie noch auf Augenhöhe." Webber etwa hatte 2010 in Barcelona und Monte Carlo dominiert.
Einen Alleingang des Titelverteidigers befürchtet Klien aber nicht. "Vettel wird nicht problemlos durch die Saison durchfahren", versprach der 49-fache Grand-Prix-Starter. "Die Rennen sind durch das neue Reglement chaotischer als in den vergangenen Jahren." In China etwa habe sich McLaren bereits auf Augenhöhe befunden. Den Sieg holte sich dank Problemen an Vettels Red Bull Hamilton.
Die Konkurrenz schläft nicht
McLaren und Ferrari hatten schon im Lauf der vergangenen Saison enorm aufgeholt. "McLaren hat den besten Simulator", erinnerte Klien. Die Aerodynamik - dort ist Red Bull federführend - sei der Bereich, in dem man trotz verbotener Testfahrten die meiste Zeit gewinnen könne. "Zwar bereits weniger als in den vergangenen Jahren, aber immer noch genug", meinte Klien.
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