Die Vorteile beim Handyparken liegen auf der Hand: Keine lästige Suche nach Kleingeld. Bezahlt wird nur für die Zeit, in der das Auto abgestellt ist, kostenlose Parkzeiten werden automatisch berücksichtigt. Zudem gibts keinen Strafzettel, sollte man es nicht rechtzeitig vor Ablauf des Parktickets zum Auto schaffen.
Mit Anfang März wird das digitale Parkangebot in Vorarlbergs Gemeinden erweitert. Autofahrer können dann zwischen den drei Handypark-Anbietern EasyPark (vormals ParkNow), Parkster und A1-Handyparken wählen. Möglich wird das durch die Zusammenarbeit mit smartparking, einer Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung. Die jeweiligen Apps sind kostenlos und sowohl für iOS als auch für Android verfügbar.
„Über das größere Angebot können Autofahrer jene App auswählen, die am besten ihren Bedürfnissen entspricht. Zudem sichert der Wettbewerb Preiseffizienz und fördert Innovationen“, nennt Gemeindeverbandspräsidentin, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, zwei Vorteile. Zudem würden bei technischen Problemen einer App immer noch zwei weitere zur Auswahl.
Alle Infos zum Thema gibts auf: www.v-parking.at
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.