Rapid könnte morgen in Arnheim erstmals in einem geschlossenen Stadion spielen. Vitesse-Stürmer Adrian Grbic schwärmt von Arena.
„Das Stadion ist richtig cool, da fühlst dich wie in einer Halle."
Ist es ja auch. Denn beim GelreDome in Arnheim, wo der Wiener Adi Grbic mit Vitesse Rapid fordert, ist das Dach schließbar.“Indoor„ - das kannte Grün-Weiß nur vom Stadthallen-Turnier. Es wär eine Premiere. “Egal„, meint Trainer Ferdinand Feldhofer, “für uns macht das keinen Unterschied.„
Die Tribünen im21.500 Fans fassenden “Dome„, woauch schon Motorsport-Events oder Konzerte von Metallica, Coldplay und Helene Fischer stattfanden, gehen fast bis zum (bewegbaren) Spielfeld.“Meist ist super Stimmung„, so der 25-jährige Grbic, “unsere Fans sind echt geil.„ Als sie im Oktoberin Nijmegen hüpfend mit ihrem Team feierten, brach ein Teil der Tribüne ein.Zum Glück gab es keine Verletzten.
Wie istdie Akustik in der Arena? “Es hallt nicht, gibt kein Echo„, weiß Grbic. “Dazu ist es praktisch, dass es bei zugemachtem Dach nie kalt wird. Da ziehst beim Aufwärmen gleich die Jacke und Handschuhe aus."
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