Energie wird aufgrund der Ukraine-Krise noch teurer, als sie durch die Inflation ohnehin schon ist. Die „Krone“ hat sieben einfache Tipps, durch die Speicher und Geldbörsen länger gefüllt bleiben.
Heizen Jedes Grad Raumtemperatur senkt den Verbrauch um rund sechs Prozent - in einer 100 qm großen Wohnung spart jedes Grad 75 Euro pro Jahr. Experten empfehlen die Einstellung auf 20 Grad Raumtemperatur.
Lüften Während des Lüftens lohnt es sich, die Thermostatventile am Heizkörper abzudrehen. Beim Stoßlüften die Fenster für rund 5 Minuten ganz öffnen, statt Fenster gekippt zu halten. Sparpotenzial im Jahr: Bis zu 150 Euro.
Licht Herkömmliche Glühbirnen haben einen geringen Leistungsgrad bei hohem Energieverbrauch, Energiesparlampen sind weit sparsamer und effizient.
Kochen Wer beim Kochen den passenden Topf zur Herdplatte hat und stets einen Deckel verwendet, spart jährlich gut 30 Euro. Wer auf das Vorheizen des Backofens verzichtet, spart weitere 20 Euro jährlich.
Freizeit Geräte abschalten lohnt sich! Ein Fernseher etwa, der täglich 20 Stunden im Standby-Modus läuft, verursacht rund 18 Euro Mehrkosten im Jahr. Bei mehreren Geräten (PC, Radio,...) summiert sich das beachtlich.
Waschen Viel Strom lässt sich sparen, wenn die Wäsche an der Luft und nicht im Trockner getrocknet wird. Geschirr wäscht sich im Geschirrspüler um gut ein Viertel günstiger als mit Handwäsche.
Duschen Ein Vollbad benötigt 120 bis 150 Liter Wasser, eine dreiminütige Dusche etwa 50 Liter. Hier schlummert ein Sparpotenzial von rund 140 Euro im Jahr.
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