In der Stadt wird weiter kräftig gebaut - Öffis, Radwege und Brückensanierungen stehen heuer im Fokus. Die „Krone“ hat den Überblick über die wichtigsten Baustellen der Stadt.
Auch dieses Jahr wird in Wien wieder kräftig gebaut. Vom ambitionierten Bauprogramm der Stadt sind in den nächsten Wochen und Monaten einige neuralgische Verkehrsknotenpunkte sowie prominente Brücken betroffen.
Die Baustellen sind ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Klimamusterstadt und CO2-Neutralität 2040.
Peter Lenz, Baustellenkoordinator Stadt Wien
Infrastruktur-Ausbau für Klimaneutralität 2040
Die kommenden Baustellen seien laut Baustellenkoordinator Peter Lenz ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung Klimamusterstadt. Ziel der Stadt ist es, bis zum Jahr 2040 komplett CO2-neutral zu werden. Hier kann es deshalb demnächst zu Verkehrseinschränkungen kommen:
Auch am Gürtel wird im Sommer wieder saniert
In den verkehrsarmen Sommermonaten wird es am Äußeren Gürtel auch heuer wieder die obligatorischen Betonfeldsanierungen geben. Passend zu den „Baustellenhighlights“ zeigt das Wien Museum aktuell am Rande der eigenen Baustelle großformatige Luftaufnahmen von den wichtigsten Baustellen der Wiener Nachkriegsmoderne, wie etwa jenen der UNO-City, Stadthalle, Wohnpark Alterlaa und der Donauinsel.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.