Ja, was war denn da los! Manuel Feller stand nach seinem dritten Platz beim Slalom in Garmisch-Partenkirchen gerade beim Interview, als der Platzsprecher ihn zur Siegerehrung aufrief. Eine kleiner Schreckmoment für den Tiroler ...
„Ich bin jetzt wieder einen Schritt näher an der Kugel dran, aber da mischen viele mit. Jetzt hat Henrik wieder nachgelegt. Aber ein dritter Platz ist nicht schlecht“, so Feller im Gespräch mit ORF-Reporter Rainer Pariasek im Zielraum. Doch dann wird der Slalom-Star plötzlich vom Platzsprecher aufgerufen. Feller zuckt, glaubt für eine Sekunde, er habe die eigene Siegerehrung verpasst. Er dreht sich von der TV-Kameras weg, sucht das Podest und seine Kollegen auf dem Treppchen. Aber auch Henrik Kristoffersen und Loic Meillard sind nicht da.
Schon bald war klar: Es handelte sich nur um einen kleinen Fehler der Organisatoren. „Eine kuriose Situation, die Fahrer geben ja immer unmittelbar nach dem Rennen Interviews“, grinst Pariasek - und auch Feller nahm den kleinen Fauxpas mit einem Lächeln hin.
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