Riesengroße Schrecksekunde bei der Abfahrt am Sonntag in Crans-Montana: Cornelia Hütter ist beim Zielsprung mit über 100 km/h schwer zu Sturz gekommen! Sie schlug mit dem Kopf seitlich auf und blieb im Zielraum liegen. Zum Glück stand sie wenige Augenblicke später jedoch schon wieder.
Wie schon am Vortag war „Conny“ pfeilschnell unterwegs. Doch dann ausgerechnet Probleme beim Zielsprung: Die ÖSV-Dame verdrehte es, die Folge war ein schwerer Sturz.
Mit dem Kopf schlug die 29-Jährige auf der harten Piste auf. Im Zielraum blieb sie benommen liegen.
Unglaublich, aber wahr: Kurz nach ihrem heftigen Abflug stand Hütter - mit Blut im Gesicht - schon wieder.
Das Gute: Auf eigenen Beinen konnte die Österreicherin den Zielraum nach dem großen Schreckmoment verlassen. Laut ersten Informationen besteht der Verdacht auf eine Gehirnerschütterungen.
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