Zu Semesterstart verteilt die ÖH der Alpen-Adria-Universität nicht nur Faschingskrapfen gegen eine freiwillige Spende, sondern das Geld soll ukrainischen und russischen Studierenden in Not zugutekommen.
„Mit dieser Aktion wollen wir einerseits auf die derzeitige Lage in der Ukraine, andererseits auf die Hilfestellung, die wir als ÖH betroffenen Studierenden anbieten, aufmerksam machen!“, so ÖH-Vorsitzender Jakob-Manuel Krobath. Ab 9 Uhr werden nämlich am Faschingsdienstag, dem 1. März, Krapfen gegen eine freiwillige Spende in der Aula des Universitätsgebäudes verteilt.
Die Referentin für internationale Studierende Ateesha Sethia steht im direkten Kontakt mit Studierenden, die noch in der Ukraine sind, aber auch mit denen, die gerade erst aus der Ukraine nach Österreich gekommen sind. „Der Erlös soll diesen Studierenden zugutekommen!“, so Krobath. Man wolle diese Verteil-Aktion auch dafür nutzen, aufzuzeigen, wie Studierende ihren ukrainischen Kommilitonen helfen können.
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