Als Abschiedsgeschenk?
Exakt 59.460 Menschen waren Ende Februar beim Arbeitsmarktservice in Niederösterreich gemeldet. Das sind um mehr als 23 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. „Unser Bundesland ist mit dieser Entwicklung der Job-Motor auf dem österreichischen Arbeitsmarkt“, ziehen AMS-Leiter Sven Hergovich und der zuständige Landesrat Martin Eichtinger zufrieden Bilanz.
Programme für Langzeitarbeitslose greifen
Besonders erfreulich ist, dass die Programme für Langzeitarbeitslose greifen. Mit einem Minus von acht Prozent liegt man in diesem Bereich bereits unter dem Vorkrisenniveau von 2019.
Getrübt werden die guten Aussichten aber durch den Krieg in der Ukraine, der sich auch auf die NÖ-Wirtschaft auswirken wird.
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