Disc-Jockey, Studiengangsleiter für Gesundheits- und Krankenpflege, Autor und Experte - Markus Golla war in seinem Leben schon vieles. Und ist jetzt auch unser „Poldi der Woche“. Am Donnerstagabend machte er sich mit Hilfsgütern im Gepäck auf den Weg in die Ukraine. Die „Krone“ wird über seine gefährliche Reise berichten.
Als Studiengangsleiter für Gesundheits- und Krankenpflege bildet Markus Golla täglich am IMC der Fachhochschule in Krems unsere Pflegekräfte von morgen aus. Warum ihn viele seiner Studenten aber mehr als Mentor denn als Professor sehen, zeigen Gollas weitere Engagements. Vergangenes Jahr gründete er gemeinsam mit Georg Jachan den Verein für weltweite Nothilfe. Am Donnerstagabend fuhr er von Gföhl im Bezirk Krems auch gemeinsam mit einem Team und mehreren Lkw-Ladungen an Hilfsgütern in die Ukraine.
Erster Halt steht fest
Erstes Ziel der Helfer wird dort die an der rumänisch-ukrainischen Grenze gelegene Stadt Siret sein, wo weitere ehrenamtliche Helfer warten. Gemeinsam werden sie dort Geflüchtete aus den Kriegsgebieten pflegen und mit Hilfsgütern versorgen. Danach geht es für Golla und sein Team weiter in die Ukraine. Eindrücke von seiner Reise lesen Sie am Sonntag in Ihrer „NÖ-Krone“.
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