Krieg in der Ukraine
Jets abgeschossen ++ OMV pfeift auf Russland
Tag 10 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Das Wichtigste vom 5. März im Überblick:
- Ukrainische Truppen haben mit den von Verbündeten gelieferten Waffen nach Angaben von Außenminister Dmytro Kuleba zahlreiche russische Panzerfahrzeuge, Kampfjets und anderes Kriegsgerät zerstört.
- Das russische Militär hat eigenen Angaben zufolge seine Angriffe auf die ukrainische Großstadt Mariupol und die Stadt Wolnowacha fortgesetzt.
- Das russische Außenministerium hat Aussagen von Bundeskanzler Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) zum Ukraine-Krieg scharf kritisiert. Der Konter des österreichischen Außenministeriums folgte prompt.
- Der Öl- und Gaskonzern OMV hat angekündigt, in Russland zukünftig keine Investitionen mehr zu verfolgen.
- Die Lage in der Hauptstadt Kiew ist im Vergleich zu den Tagen zuvor recht ruhig. Wie ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz berichtet, scheinen russische Truppen aber bereits sehr nahe an den Stadtrand gelangt zu sein.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilftundwww.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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