Der Super-G in Lenzerheide am Samstag glich fast schon einem Riesentorlauf. Der vom Trainer von Petra Vlhova gesetzte Kurs war sehr technisch gesetzt und traf daher nicht jeden Geschmack. „Ich glaube, es haben schon viele die Hosen voll“, sagte ÖSV-Dame Tamara Tippler vor dem Rennen.
Die Piste war zudem sehr eisig und unruhig. Auf die Damen wartete ein anspruchsvolles Rennen.
„Es ist ein Super-G mit Riesentorlauf-Charakter. Es dreht schon sehr stark“, beschrieb ORF-Expterin und Ex-Weltklasse-Athletin Alexandra Meissnitzer den Kurs.
„Ich glaube, es haben schon viele die Hosen voll“, hatte es Tamara Tippler vor dem Rennen auf den Punkt gebracht. Wenig später schied sie mit Nummer drei aus. Kurz vor ihr erwischte es auch die ÖSV-Kolleginnen Mirjam Puchner (Startnummer 1) und Ariane Rädler (2).
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