Innerhalb weniger Tage wurde eine der größten Sammelaktionen im Burgenland organisiert und abgewickelt. Rund 2000 Florianis waren insgesamt 11.019 Stunden mit 117 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Die Fahrzeuge legten beachtliche 3198 Kilometer zurück. Landesfeuerwehrkommandant Alois Kögl war ob der Ausdauer der Frauen und Männer sichtlich angetan: „Ich darf an alle Feuerwehrmitglieder, die wieder einmal ihre Freizeit unentgeltlich für eine gute Sache zur Verfügung gestellt haben, ein von Herzen kommendes Danke sagen.“ Die Hilfsbereitschaft der Burgenländer bei der Aktion war enorm. Die Hilfsgüter wurden bei den Groß-Sammelstellen in Rudersdorf und Wulkaprodersdorf fachgerecht verpackt und werden jetzt in ein Lager in die Slowakei nahe der ukrainischen Grenze transportiert. „Der Landesfeuerwehrverband ist stolz auf die Leistung der Feuerwehrmitglieder, die bei dieser Aktion mit so viel Engagement teilgenommen haben“, erklärte Kögl.
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