„Niederösterreich ist vielfältig und besonders“, verwies Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner auf den hohen Stellenwert der Geschichte. Auch wenn das Jubiläumsjahr der blau-gelben Unabhängigkeit erst unter der Pandemie und jetzt zusätzlich unter dem Ukrainekrieg leide, wird die Schau nun am 26. März pünktlich eröffnet.
10,8 Millionen Euro investiert
Neue Details gab es gestern im „alten Landeshaus“ in Wien, der Fokus lag aber auf dem Marchfeld: „Wir haben 10,8 Millionen Euro in die Sanierung des Schlosses in Marchegg investiert, das nun Dreh- und Angelpunkt der Landesschau wird.“ Froh über die Standortwahl zeigte sich Landtagspräsidentin Karin Renner, die selbst aus dem Marchfeld stammt: „Ohne die Investitionen des Landes, hätten sich Stadt und Region all das nicht leisten können.“
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