Prinz Harry hat am Wochenende als „erster Prinz überhaupt“ das Stockyards Championship Rodeo in Forth Worth in Texas besucht. Der Cowboy-Hut, den er dort trug, soll ihm mittlerweile um die Ohren geflogen sein. Glaubt man Medienberichten, so soll sich der 37-Jährige mit dem Ausflug nämlich mächtig Ärger mit seiner Frau Meghan eingehandelt haben.
Der Herzog von Sussex wurde am Wochenende beim Rodeo in Forth Worth gesichtet, wo er dem „People“-Magazin zufolge eine Bullriding-Veranstaltung besucht hat.
„Erster Prinz“ dort
„Wir haben jede Menge Rodeo-Royals, aber das ist der erste Prinz überhaupt, den ich gesehen habe“, schrieb der Cory Melton, der Bullen aufzieht und für die Veranstaltung trainiert, auf Facebook zu einem Foto des Prinzen im Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln und mit einer Art Indiana-Jones-Cowboyhut am Kopf. Melton behauptet sogar, dass Harry einen Ritt auf einem Bullen wagen wollte, die Airline sein Equipment aber verloren hätte.
Nicht dabei waren Herzogin Meghan und die Kinder Lili Diana und Archie bei dem als Familienevent gepriesenen Rodeo. Wohl mit gutem Grund. Die ehemalige Schauspielerin gilt als große Tierschützerin und soll Veranstaltungen wie diese ablehnen. Immer wieder war berichtet worden, dass sie Harry schon als seine Verlobte dazu gebracht hatte, sich von Jagdveranstaltungen der Königsfamilie fernzuhalten und seine Jagdwaffen zu verkaufen.
Tierschützer sind jedenfalls „schockiert“, dass Harry bei dem Rodeo war und Insider sind überzeugt davon, dass der Enkel der Queen dafür auch Ärger mit seiner Frau bekommen hat.
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