Die ehemalige, von der FPÖ nominierte Außenministerin Karin Kneissl sieht sich als „politischer Flüchtling“. Sie habe Österreich 2020 „aufgrund der vielen Anfeindungen“ verlassen müssen, sagte sie in einem RTL-Interview und sorgte damit gehörig für Aufsehen - oben gibt‘s jetzt die wichtigsten Ausschnitte zum Nachsehen!
Kneissl sprach - krone.at berichtete bereits am Montagabend - unter anderem von einem „De-facto-Arbeitsverbot“, das ihr auferlegt worden sei. Wohl ein Hauptgrund dafür, dass Kneissl, die jetzt in Südfrankreich lebt, noch immer auf der Gehaltsliste des russischen Präsidenten Wladimir Putin steht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.