Die Stadt Salzburg steht im Bundesland in Sachen Gleichberechtigung noch am besten da. Gleich danach folgen die Tennengauer Gemeinden Oberalm, Kuchl und Bad Vigaun. Am wenigsten gleichgestellt sind die Frauen im Lungau. Aber auch im nördlichen Flachgau, Oberpinzgau und Teilen des Pongaus steht es schlecht um die Chancengleichheit. Etwas besser ist es in den Grenzregionen.
Gerade bei der Erwerbstätigkeit (56 Prozent Teilzeitquote bei Frauen), den Kinderbetreuungsplätzen (in 28 Gemeinden gibt es keine Betreuung für unter Dreijährige) und im Öffi-Verkehr (die Hälfte der Gemeinden ist nicht oder nur gering erschlossen) liegt Salzburg hinter dem Bundesschnitt.
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