Herzogin Camilla hat sich immer noch nicht vollständig von ihrer Corona-Infektion erholt. Plötzliche Hustenanfälle machen ihr zu schaffen und die Stimme ist manchmal weg.
Vor drei Wochen, ausgerechnet am Valentinstag, wurde bekannt, dass Herzogin Camilla sich genauso wie ihr Mann Prinz Charles wenige Tage vor ihr mit dem Coronavirus infiziert hat. Der Palast bestätigte damals, dass die Herzogin Symptome habe. Mit einigen hat die 74-Jährige, wie viele Post-Covid-Patienten, nach wie vor zu kämpfen.
Bei einem Treffen mit den britischen Ruderinnen Kat Cordiner, Abby Johnsten und Charlotte Irving anlässlich des Internationalen Frauentages, entschuldigte sich die Ehefrau des britischen Thronfolgers und künftige Königsgemahlin, dass sie es nach fast einem Monat noch immer noch Symptome ihrer Covid-Erkrankung habe.
„Immer noch nicht los“
„Es hat drei Wochen gedauert und ich bin es immer noch nicht los“, erklärte Camilla im Gespräch und warnte die Anwesenden: „Wahrscheinlich wird meine Stimme plötzlich leiser und ich fange an zu husten und mich zu verkutzen.“
Die Ruderinnen brachen im Jänner den transatlantischen Rekord, als sie in insgesamt 42 Tagen, sieben Stunden und 17 Minuten über den Atlantik ruderten und dabei Geld für die karitativen Organisationen Macmillan, Cancer Research UK und die Royal Marsden Cancer Charity, sammelten.
Auch Königin Elizabeth war mit dem Virus infiziert und dürfte sich aber gut erholt haben. Vor wenigen Tagen empfing sie bereits den kanadischen Premier Justin Trudeau zu Gesprächen über die Ukraine-Krise. Außerdem spendete sie für das Land.
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