„Wir haben schon beim ursprünglichen Beschluss des Heizkostenzuschusses im November eine laufende Evaluierung der Energiepreisentwicklung verlangt“, betonen Landesvize Franz Schnabl und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig.
Krieg befeuert die Kosten
Und da der Krieg in der Ukraine die Problematik der steigenden Preise für Strom, Öl und Gas derzeit zusätzlich befeuert, fordert die SP als Sofortmaßnahme die Verdoppelung des Heizkostenzuschusses in NÖ von 150 auf 300 Euro: „Denn die hohen Energiekosten treffen Haushalte mit ohnehin schon geringem Einkommen am härtesten. Und keiner soll sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen“, sagt Schnabl.
Niederösterreich Land der Pendler
Da Niederösterreich ein Land der Pendler ist, in dem viele auf ihr Auto angewiesen sind, fordert der rote Landesvize auch Maßnahmen, um die explodierenden Spritkosten abzufedern. Er tritt für eine längst überfällige Reform der Pendlerpauschale und mehr Kraftanstrengungen des Landes beim Öffi-Ausbau ein.
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