Ferner forderten die Parlamentarier die 47 Europarats-Länder auf, mit Informationskampagnen auf potenzielle Gefahren elektromagnetischer Strahlung vor allem für "Kinder, Jugendliche und Menschen in zeugungsfähigem Alter" aufmerksam zu machen. Solche Strahlen könnten der Entschließung zufolge zu Hause etwa von drahtlosen Telefonen oder Interphon-Geräten zur Überwachung von Babys erzeugt werden.
Ob von Handystrahlung überhaupt eine Gefahr ausgeht, ist seit Jahren heftig umstritten. Zuletzt haben Studien ergeben, dass sie sich nicht auf die Gesundheit auswirkt, andere scheinen aber zu belegen, dass dennoch verschiedene körperliche Funktionen verändert werden (siehe Infobox). Zumindest Schwangeren wird meist empfohlen, die Strahlendosis gering zu halten.
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