In der 51. Folge von „Einwürfe“ stellt Astrid Hillepold- Schmoliner das Ganzkörpertraining Cantienica vor. Aufmerksamkeit ist hier gefragt.
Cantienica ist ein Ganzkörpertraining, bei dem jede Übung zur Aufspannung beiträgt. Wichtig sei, dass man es erlebt, spürt und sich darauf einlässt, weiß Astrid Hillepold-Schmoliner, die sich vor genau 20 Jahren selbstständig gemacht hat, heuer mit ihrer Firma „KEEB fit & smile“ ein Jubiläum zwischen Kinesiologie, Energie, Entspannung und Bewegung feiert: „Ziel von Cantienica ist die aufgespannte Haltung vom Beckenboden aus.“
Auch Männer haben einen Beckenboden
Das Vorurteil, Beckenbodentraining sei nur etwas für Frauen beziehungsweise sowas haben ja überhaupt nur Frauen, könne die Expertin entkräften: „Wir alle haben einen Beckenboden und das ist ein Kraftplatz, von dem man sehr viel Aufspannung herholen kann, ohne dass es anstrengend sein muss!“
Für Jung und Alt
Hillepold- Schmoliner habe Cantienica sogar während ihrer Schwangerschaft gemacht: „Durch meine Aufspannung hatte ich keine Rückenschmerzen. Es hilft auch älteren Menschen, denn oft ist es so, dass sie sich immer als Ganzes umdrehen müssen, da die Drehfähigkeit kaum noch vorhanden ist.“
Tipps, die Spaß machen
Auf interessierte, potenzielle Cantienica-Anfänger warten im „Krone“-Podcast „Einwürfe“ spannende Tipps. „Einen verrate ich gleich vorweg“, so Hillepold-Schmoliner: „Einfach mal drauf einlassen und sich spüren. Auch wenn die Dinge sich komisch anhören, einfach ausprobieren und beobachten, was das mit dem Körper macht. Sie werden nicht enttäuscht!“
„Einwürfe“ finden Sie auf krone.at/einwuerfe, auf Spotify, Amazon Music und überall, wo es Podcasts gibt. Jetzt reinhören!
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