Krieg in der Ukraine
Kriegsgefangener: „Wurden belogen“ ++ Zivile Opfer
Tag 17 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Die wichtigsten Meldungen vom 12. März im Überblick:
Ein aus Tschetschenien stammender Söldner der berüchtigten Gruppe Wagner, der von ukrainischen Einheiten gefangen genommen wurde, sagt in einem Video: „Alles, was man uns über die Ukraine erzählt hat, war gelogen.“ Man habe ihnen erzählt, „die Ukrainer würden uns jubelnd empfangen“.
Bei der Evakuierung eines Dorfes östlich von Kiew sind laut ukrainischem Militärgeheimdienst sieben Bewohner getötet worden. Die Ukraine machte russische Truppen dafür verantwortlich.
Seit Kriegsbeginn vor mehr als zwei Wochen sind laut den Angaben aus Kiew etwa 1300 ukrainische und 12.000 russische Soldaten getötet worden. Moskau hatte immer von deutlich weniger Gefallenen gesprochen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Jerusalem als möglichen Ort für Verhandlungen über ein Kriegsende mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin vorgeschlagen.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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