Ehemalige Ministerin, ehemalige Nahost-Expertin und ehemalige Top-Diplomatin. Karin Kneissls Bezeichnungen liegen alle in der Vergangenheit. Die einzige aktuelle Bezeichnung ist die unseres Kasperl der Woche.
Ist Karin Kneissl noch ganz bei Trost? Die Ex-Ministerin bezeichnete sich als „politischen Flüchtling“, der aus Österreich aufgrund der Anfeindungen fliehen musste. In welches Lager, fragen Sie sich? Von wegen. In ein Haus in Südfrankreich. Und als wäre das nicht „schlimm“ genug, muss sie nun auch mit dem Gehalt einer Friseurin auskommen - 1200 Euro.
Kein Wunder also, dass die Hobby-Bäuerin auch Kriegsbilder nicht davon abhalten können, ihren lukrativen Aufsichtsratsposten in Russland aufzugeben. Warum? Weil sie sowieso schon alles verloren habe, jammert sie. Dabei bringt ihr der Knicks vor Putin nun 550.000 Euro Jahresgage. Und als wäre das nicht alles schlimm genug, tritt sie auch noch als Kriegsexpertin beim russischen Propagandasender „Russia Today“ auf und bezeichnet den Angriffskrieg als „ganz normalen völkerrechtlichen Vorgang“ - unser abstoßender Kasperl!
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