Krieg in der Ukraine
Protest gegen den Krieg in russischen TV-News
Ausland
14.03.2022 20:57
Tag 19 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Das Wichtigste vom 14. März im Überblick:
- Eine Redakteurin des russischen Fernsehens ist am Abend während der Hauptnachrichtensendung in das Studio gestürmt und skandierte „Stoppt den Krieg! Nein zum Krieg!“. In Händen hielt die Frau, deren Vater Ukrainer ist, ein Plakat, auf dem zu lesen war: „Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen.“
- Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, hat Wladimir Putin zum Zweikampf herausgefordert. „Der Einsatz ist die Ukraine“, twitterte der Tesla-Gründer.
- Österreich zeigt Herz: 73 Waisenkinder aus der umkämpften Region Luhansk haben in St. Georgen im Attergau (OÖ) Unterschlupf gefunden. Und das Land Kärnten hat 60 Flüchtlinge neu aufgenommen.
- Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen dürften die österreichische Wirtschaft hart treffen. Das Forschungsinstitut Eco Austria prognostiziert 40.000 Arbeitsstellen weniger.
- Die EU will Sanktionen gegen Roman Abramowitsch und weitere russische Oligarchen verhängen. So soll mit der nächsten Sanktionsrunde unter anderem das Vermögen des Eigentümers des britischen Fußballclubs FC Chelsea in der EU eingefroren werden.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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