Die Österreichische Post veröffentlicht ihre dritte Corona-Sonderbriefmarke. Dieses Mal zum Thema Impfung. Die Briefmarke besteht aus einem echten Pflasterstoff, mit dem Aufdruck „Tut gar nicht weh!“. Sie soll für den gemeinsamen Weg aus der Pandemie stehen und zur Impfung anregen.
Insgesamt gibt es mittlerweile drei unterschiedliche Versionen: Nach der Klopapier-Briefmarke 2020 und der Mini-FFP2-Maske folgt nun die erste hypoallergene und hautfreundliche Briefmarke zum Thema Impfung. Die innovativen Briefmarken sollen die Pandemie in Österreich dokumentieren.
Wie ein echtes Pflaster
„Die Impfung ist und bleibt unser sicherster Weg aus der Pandemie. Ich appelliere daher einmal mehr an all jene, die noch unentschlossen sind: Schützen Sie sich und Ihr Umfeld - entscheiden Sie sich noch heute für die Impfung“, sagt die Generalsekretärin des Gesundheitsministeriums, Ines Stilling. Schließlich wurden auf der Rückseite zwei Klebestreifen angebracht, die wie bei einem echten Pflaster abgezogen werden können.
Die Impfung ist und bleibt unser sicherster Weg aus der Pandemie. Ich appelliere daher einmal mehr an all jene, die noch unentschlossen sind: Schützen Sie sich und Ihr Umfeld – entscheiden Sie sich noch heute für die Impfung.
Ines Stilling, Generalsekretärin des Gesundheitsministeriums
„Tut gar nicht weh!“
Das erste Exemplar wurde von Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post AG, an Ines Stilling, Generalsekretärin im Bundesministerium und Martin Moder, Molekularbiologe übergeben - und zwar vor dem Impfbus der Post. Die Aufschrift „Tut gar nicht weh!“ soll augenzwinkernd an den Vorgang selbst sowie an die Wichtigkeit der Impfung erinnern.
Limitierte Auflage
Die Sonderbriefmarke hat, wie ihre zwei Vorgängerinnen, eine Nominale von 2,75 Euro und wurde mit einer Auflage von 150.000 Stück produziert. Sie kann wie eine herkömmliche Briefmarke zur Frankierung von Briefen oder als echtes Pflaster beispielsweise auf den Oberarm aufgeklebt werden.
Die Pflaster-Briefmarke ist in allen Postfilialen, auf der Website sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post (Telefon: ++43 577 67 - 95095) verfügbar.
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