Von ihrem natürlichen Look aus Zeiten von „Germany‘s Next Topmodel“ ist Gina-Lisa Lohfinkt längst weit entfernt. Nun legte sich die 35-Jährige erneut unters Messer - für ihren „Traumbusen“ und eine prallere Kehrseite. Vom Ergebnis ist sie mehr als begeistert.
Über ihren neuerlichen Besuch beim Beauty-Doc plauderte Gina-Lisa Lohfink nun mit der „Bild“-Zeitung - und zeigte dort auch gleich das Ergebnis ihrer Eingriffe. Ihr Dekolleté ist mittlerweile auf eine stolze Körbchengröße von 85F angewachsen. „Ich habe nun meinen Traumbusen“, schwärmte die Blondine im Talk mit der Zeitung.
Traf Katie Price beim Beauty-Doc
Und dafür nahm die 35-Jährige auch so einige Kilometer auf sich. Der Beauty-Doc ihres Vertrauens hat seine Klinik nämlich in Belgien. Dort verkehren auch internationale Promis. „Als ich dort war, habe ich Katie Price getroffen“, schilderte die TV-Berühmtheit. „Die hat sich dort liften lassen. Wir haben uns beide viel Glück bei unseren OPs gewünscht.“
Ob Price ein Vorbild für Gina-Lisa ist, hat sie allerdings nicht verraten. Immerhin hat der britische Trash-Star bereits seine 13. Brust-OP hinter sich gebracht.
Po nun ebenfalls praller
Doch nicht nur obenrum wurde bei Lohfink nachgebessert. Auch ihr Po wurde vor einigen Tagen chirurgisch aufgehübscht, wie sie weiter ausplauderte. Dafür besuchte sie jedoch eine Klinik in Düsseldorf, wo ihre Kehrseite gestrafft und vergrößert wurde. Mit einem wasserbasierten Gel ließ die ehemalige „Topmodel“-Kandidatin ihren Popo runder und voluminöser formen. „Mein Arsch ist sehr gut geworden!“, ist sie von dem Ergebnis immer noch begeistert.
Wer sich Lohfinks neue Rundungen genauer anschauen möchte, der kann dies vielleicht bald auf OnlyFans machen. Die Blondine überlegt nämlich, sich ähnlich wie ATV-Star Tara Tabitha, Wendler-Ehefrau Laura Müller, Kate-Moss-Schwester Lottie oder Ex-Disney-Star Bella Thorne ein Konto anzulegen. „Ich habe Interesse, OnlyFans zu machen“, verriet sie. „Das ist mir so durch den Kopf gegangen. Ich habe mich da mal mit ein paar Mädels unterhalten, was die da so verdienen. Mein lieber Herr Gesangsverein!“
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