In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 37.125 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Dabei handelt es sich um den höchsten Dienstagwert seit Pandemiebeginn. 40 weitere Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben. In den Spitälern stieg die Auslastung um 131 Plätze, 27 davon kamen auf den Intensivstationen dazu.
Niederösterreich meldete mit 7516 die meisten Neuinfektionen, gefolgt von Wien mit 6962 und Oberösterreich mit 6529. Die Steiermark verzeichnete 5354 neue Fälle, Tirol 3618, Vorarlberg 2288, Salzburg 1937, Kärnten 1537 und das Burgenland 1384.
Insgesamt werden derzeit 2987 Menschen aufgrund einer Coronavirus-Infektion in Spitälern behandelt. Auch auf den Intensivstationen gab es eine deutliche Steigerung. Derzeit benötigen 219 Personen intensivmedizinische Betreuung.
Weitere 40 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben in den vergangenen 24 Stunden. Der Schnitt der vergangenen sieben Tage stieg auf 42.917 tägliche Neuinfektionen an, die Sieben-Tage-Inzidenz auf 3345,5 Fälle je 100.000 Einwohner.
Am Dienstag gab es in Österreich 393.595 laborbestätigte aktive Fälle, um 5665 mehr als am Tag zuvor. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit die Steiermark mit 3899,6, gefolgt von Vorarlberg, Niederösterreich und Oberösterreich (3829,9, 3815,3 bzw. 3586,5). Dahinter reihen sich Salzburg (3215,2), das Burgenland (3106,3), Tirol (2790,3) und Wien (2753,2), das Schlusslicht bildet nunmehr Kärnten (2748,7).
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