Die Vorzeichen stehen gut! Wallner und Co. treffen morgen (14) im Viertelfinale der Youth League auswärts auf PSG.
Bereits beim triumphalen Sturmlauf auf den Titel in der Nachwuchs-Königsklasse 2017 räumten die Jungbullen – damals im Achtelfinale – die Franzosen aus dem Weg. Weitere Siege über Atlético Madrid und Barcelona führten die damalige Rose-Elf ins Finale gegen Benfica Lissabon. Gegen die Portugiesen sorgte ein gewisser Patson Daka für die Wende und Alex Schmidt für die Entscheidung – früher Heldenstatus für Ingolitsch, Haidara und Co. Vergleichbar sind die Teams von damals und heute nicht, wiederholen will man die Reise zum Final Four natürlich trotzdem.
Aufhauser: „PSG hat heuer einen starken Jahrgang“
In diese Kerbe schlägt auch Trainer Rene Aufhauser: „Vergleichen kann man das nicht wirklich, PSG hat heuer einen sehr starken Jahrgang.“ Es wäre bereits die dritte Teilnahme am Finalturnier in Nyon (Sz). Auch 2020 schafften die Salzburger den Sprung ins Halbfinale, dort war allerdings gegen Real Madrid Endstation.
Diesmal würde im Semifinale Dortmund oder Atlético warten, davor muss die Aufhauser-Crew erst mal den Brocken PSG wegschieben. „Sie haben bereits jetzt ein sehr hohes Niveau und gute Einzelspieler. Aber auch wir können mit Qualitäten aufzeigen“, weiß Aufhauser.
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