„Wir möchten uns bei allen Menschen bedanken, die an der Aktion teilgenommen haben. Wir spüren eure Unterstützung in dieser schwierigen Zeit“, sind die beiden Organisatoren Olga Svyrydova und Mykhailo Kravtsov stolz. Gemeinsam mit ihren Forscherkollegen von der Firma Infineon in Linz hatten sie eine Hilfsaktion organisiert. Zwei Transporter wurden mittlerweile schon in die Ukraine geschickt. Der erste Wagen war voll mit Erste-Hilfe-Materialien, Hygieneartikeln, Windeln, Babynahrung und haltbaren Lebensmitteln.
22 Unternehmen legten zusammen
Bei der zweiten Fahrt konzentrierte man sich hauptsächlich auf Medikamente – darunter Insulin –, Babynahrung und Schlafsäcke. Die gespendeten Hilfsgüter hatten einen Wert von ungefähr 15.000 Euro. Und auch bei den anderen großen oberösterreichischen Unternehmen ist die Spendenbereitschaft riesig. 22 führende heimische Unternehmen, die bereits bei der Impf-Aktion „Wir haben etwas gegen Corona“ gemeinsame Sache gemacht haben, spendeten nun 13.000 Euro an das Rote Kreuz für humanitäre Hilfe im Kriegsgebiet.
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