Kein Liebescomeback

Richard Lugner: Trennung von Simone ist endgültig

Adabei
16.03.2022 11:43

Richard Lugner schließt ein Liebescomeback mit seiner Ex-Verlobten Simone Reiländer endgültig aus. Der 89-Jährige und sein „Bienchen“ hatten sich kurz nach Weihnachten getrennt und vereinbart, bis zum Frühjahr noch einmal darüber nachzudenken, „ob es endgültig“ ist und bleibt. Nun kam es zur vermutlich nicht gerade angenehmen Aussprache. 

„Gestern haben wir dieses Gespräch in Krems geführt und sind zur Überzeugung gekommen, dass wir getrennt bleiben“, so Richard Lugner. Sie beide würden einfach „Angst haben, dass wir dann später doch Probleme kriegen könnten“. Reiländer hätte bei einer Reunion „bei Hornbach gekündigt.“ Im Falle einer Trennung wäre sie dann auch noch arbeitslos. 

„Trennen uns in Freundschaft“
Und es gebe „noch eine Menge anderer Dinge, vor denen wir Angst haben“, berichtete Lugner und gab deshalb bekannt, dass es nun wirklich endgültig aus ist.

„Wir trennen uns in Freundschaft und feiern deswegen am Sonntag ihren Geburtstag mit einem Hubschrauber-Flug auf den Pogusch und anschließendem Besuch im geschlossenen Kameltheater.“ Der Betreiber hätte große finanzielle Probleme, so Lugner besorgt. „Da sammle ich für ihn und werde ihm den Erlös am Sonntag überreichen, wofür er extra aufsperrt.“ 

Außerdem plant er eine Charity-Auktion: „Wir machen am 16. April auch noch eine Tierchen-Modenschau in der Lugner City, bei der Simone auch mitwirkt.“ In seiner Lugner City hat der Unternehmer zudem ein Lager für die Ukraine-Hilfe eröffnet, wo Spenden abgegeben werden können. 

Amors Pfeil hielt nicht lange
Im Oktober 2021 hatte Richard Lugner an seinem 89. Geburtstag um die Hand seiner Freundin Simone Reiländer, die seit dem Sommer an seiner Seite war, angehalten. Während einer großen Feier machte er ihr auf der Bühne den Antrag, den sie annahm. „Der Amor hat mich so gepackt“, schwärmte Lugner damals.

 Amor sorgte jedoch nicht für Frieden zwischen den beiden. Bald kam es zum Streit, weil Reiländer die Coronaschutzimpfung verweigerte, für die Lugner, der eine eigene Impfstation in sein Kaufhaus geholt hat, massiv warb. Die Impfung holte Reiländer nach langem Zaudern zwar nach, doch dürfte in der Zeit zu viel zerbrochen sein. 

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(Bild: kmm)



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