„Krone“-Leser wünschten sich vielfach Verbesserungen in Wiens Hundezonen. Und tatsächlich hat sich bereits einiges getan!
Im Herbst 2021 hat die „Krone“ eine Wien-weite Initiative zur Verbesserung von Hundezonen- und Auslaufplätzen gestartet - wir berichteten.
Sämtliche Beschwerden und Vorschläge von Tierhaltern wurden an das Büro vom Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky weitergegeben. Auch Anrainer kamen zu Wort.
Die Löwygrube ist ein großes Auslaufparadies für Hunde. Schön,dass es dort nun einen zweiten Trinkbrunnen gibt.
Rafael M., Hundefreund aus Favoriten
Die „Krone“ auf Bezirkstour
Nun gibt es die ersten Erfolgsmeldungen über bereits umgesetzte Verbesserungen:
Nicht alle Wünsche zu verwirklichen
Doch nicht alle Wünsche unserer Leser lassen sich seitens der Magistratsabteilung 42 (Wiener Stadtgärten) verwirklichen. Mehr Wasserquellen seien in Parkanlagen etwa nicht notwendig: Selbst wenn die Hydranten nicht direkt in einer Hundezone stehen, finden sie sich stets in unmittelbarer Gehnähe. Auch die Hundezone beim Stadtpark ist eine Betonwüste.
Und einige Störfaktoren sind nur durch gesunden Menschenverstand zu beseitigen: So liegt es an den Besuchern selbst, sich zum Beispiel an Radfahr-Verbote (wie in der Prater-Hundeauslaufzone) zu halten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.