Klemens Himpele (43) ist Chief Information Officer (CIO) der Stadt Wien, also Chefstratege für Informations- und Kommunikationstechnik und somit für die IT-Sicherheit zuständig.
„Krone“: Wie viele Cyberattacken gibt es auf die Stadt Wien durchschnittlich über das Monat verteilt?
Himpele: Momentan sind es pro Monat rund drei Millionen Angriffsversuche. Das heißt jede Sekunde eine Attacke! Das ist schon eine ganze Menge.
Wie laufen diese Attacken ab?
Einerseits über betrügerische Phishing-Mails, aber auch über DDoS-Attacken. Das sind automatisierte Angriffsversuche, also sozusagen das „Beschießen“ der IT- Infrastruktur mit zahllosen Anfragen, um so den Server oder das System in die Knie zu zwingen.
Wie schützt sich die Stadt konkret davor?
Die Stadtverwaltung hat bereits in den letzten Jahren eine Reihe von strategischen und operativen Maßnahmen gesetzt, um die IT-Systeme bestmöglich abzusichern. Zum einen technisch durch Viren - und Malwareschutz und Firewalls und organisatorisch mit einer IKT-Sicherheitsorganisation und Bewusstseinsbild bei Mitarbeiter. Wir sind gut gewappnet.
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