Die Hoffnungen der Hoteliers für das Jahr 2022 waren groß. Doch der Ukraine-Krieg macht der Branche einen Strich durch die Rechnung. Vor allem langfristige Reisen fallen aus - mit dramatischen Folgen für die Stadthotellerie, die nach zwei Jahren Corona ohnehin stark gebeutelt ist. Die WKW rechnet mit 25 Prozent weniger Nächtigungen, als ursprünglich erwartet. Für einen Dämpfer sorgen auch die hohen Spritpreise, die sich auch auf die Flugkosten auswirken. Hinzu kommt, dass auch Corona immer noch ein Grund dafür ist, dass Touristen nicht nach Österreich kommen. Dafür sieht sich die Branche mit steigenden Anfragen ukrainischer Flüchtlinge konfrontiert, denen viele Hotels freie Zimmer entweder stark vergünstig oder kostenlos zur Verfügung stellen. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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