Es ist zum Aufheulen. Kylie Jenners Sohn Wolf gibt es nicht mehr. Genauer gesagt wollen die Reality-Show-Beauty und ihr Lebensgefährte Travis Scott nach einem neuen Namen für das gemeinsame Söhnchen suchen.
Die 24-Jährige informierte die Welt jetzt sieben Wochen nach der Geburt des Kleinen: „Damit ihr es wisst, unser Sohn heißt nicht mehr Wolf. Der Name fühlte sich für uns falsch an, das ist er nicht. Wir wollten das nur mit euch teilen, weil wir überall nur Wolf lesen.“
Namensänderung vor Gericht
Wie sie ihr Baby zurzeit nennen oder ob sie schon einen neuen Namen gefunden haben, verriet Jenner nicht. Das Baby war als Wolf Jacques Webster zur Welt gekommen. Dieser Name ist auch amtlich eingetragen, weshalb eine Namensänderung offiziell per Antrag vor Gericht stattfinden muss. Die Frage ist, ob zumindest der Zweitname bleibt. Denn Jacques Webster ist der bürgerliche Name von Travis Scott.
Erster Schrei des Babys
Jenner und Scott hatten am Montag ein Video auf YouTube gestellt, als Ode an ihren kleinen Sohn. Es beginnt mit dem positiven Schwangerschaftstest, den Kylie ihrem Lebensgefährten vor die Nase hält. Vom ersten Termin beim Frauenarzt werden dann weitere Episoden aus der Schwangerschaft geteilt. Bis zur Geburt am 2. Februar, von der es allerdings keine Bilder, sondern nur Live-Ton gibt: „Er ist draußen!“
Als Papa Travis zum ersten Mal seinen Sohn erblickt, ruft dieser: „Was geht, du großer Junge!“ Gefolgt vom ersten Schrei des Kleinen.
Kylie Jenner ist die jüngste Halbschwester von Kim Kardashian und die Tochter von Kris Jenner und Caitlyn Jenner, die auch die Eltern von Model Kendall Jenner sind. Kylie Jenner wurde wie ihrer Familie bekannt mit der Fernsehshow „Keeping Up with the Kardashians“.
Sie ist Gründerin und Inhaberin des Kosmetikunternehmens Kylie Cosmetics und galt 2019 als jüngste Selfmade-Milliardärin. Mit über 300 Millionen Followern gehört sie zu den meistgefolgten Personen auf Instagram. Mit ihrem Lebensgefährten Travis Scott hat sie auch eine vierjährige Tochter namens Stormi.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.