„Bringt es zu Ende“
30.000 Euro Startgeld hatte der Unternehmer hingeblättert – für ein Rennerlebnis, das jedoch nur wenige Stunden dauerte. Bereits 400 Kilometer nach dem Start in London ging der Rolls-Royce-Fahrer in Frankreich ins Netz, als er mit stolzen 222 Stundenkilometern in einer 130er-Zone bei Oroër an Polizisten vorbeiraste.
Damit nicht genug wurde der Bleifuß zudem positiv auf Kokain getestet. Was den 35-Jährigen laut Beamten erst nur ein Lächeln kostete. Doch nach einer Nacht in der Zelle, einer saftigen Strafe, Fahrverbot in Frankreich und der Beschlagnahmung des 300.000-Euro-Schlittens dürfte auch er den Vorfall nicht mehr ganz so lustig gefunden haben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.