Die Firma Hella, Österreichs Marktführer bei Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsystemen, zieht eine äußerst erfreuliche Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr. Mit einem Umsatzplus von rund 6,5 Millionen Euro übertauchte man ein schwieriges Jahr. Neue Absturzsicherungen sind Produkte mit Alleinstellungsmerkmal. Auch der Klimaschutz steht weit oben.
Zufrieden blickt man beim Industriebetrieb Hella auf das Geschäftsjahr 2021 zurück. Mit einem Umsatz von 192,5 Millionen Euro zieht Geschäftsführer Andreas Kraler eine positive Bilanz: „Eine dynamische Unternehmensführung und unsere Flexibilität in einem herausfordernden Umfeld haben ein erfolgreiches Geschäftsjahr ermöglicht. Das zeigt sich auch darin, dass wir in all unseren Märkten im In- und Ausland gewachsen sind.“ Verantwortlich dafür ist auch das ständig modernisierte Produktportfolio.
So wurde etwa Anfang diesen Jahres mit neuen Absturzsicherungen eine neue Angebotkategorie eingeführt. Damit hat man als einziger Anbieter von Sonnenschutzsystemen eine umfassende Auswahl an Sicherungen. Ein spürbarer Trend ist seit einiger Zeit die Erweiterung des eigenen Wohnraumes in den Außenbereich. „Unsere Terrassenüberdachungen und die neuen Auf- und Unterglasmarkisen haben daher ein enormes Wachstum erfahren“, so Kraler.
Nicht vernachlässigen will man auch den Klimaschutz. Die Firma produziert durch ein eigenes Wasserkraftwerk und die Beteiligung an einem Biomasse-Heizwerk mehr Energie als verbraucht wird.
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