Visionär Hannes Jagerhofer will für große Firmen am Wörthersee ein Floating Conference Center aufstellen! Die Pläne dafür liegen schon länger in der Schublade und sollen nun Wirklichkeit werden.
Am 15. April stellt Jagerhofer sein neues Projekt beim Werzer’s Resort in Pörtschach Kärntner Top-Hoteliers und Wirtschaftsgrößen vor. Ein aus viel Glas und Holz aufgebautes Schiff, mit Fotovoltaikanlagen, für 200 Personen geeignet. Es soll im Wörthersee zu Wasser gelassen werden und fast das ganze Jahr für außergewöhnliche Meetings von Firmen zur Verfügung stehen.
Das Floating Conference Center wäre ein idealer Platz für Konferenzen von vielen großen Firmen. Das Schiff würde am Wörthersee stehen, Kärntens Top-Hotels sollen mitziehen.
Hannes Jagerhofer, ACTS Group
Meetingräume, Restaurant & Sonnenterrasse
Ein großer Autokonzern aus Barcelona hat schon angefragt, will eine Präsentation auf dem spektakulären Schiff austragen. Die Konferenzteilnehmer könnten alles unternehmen, was das Herz erfreut. Meetings abhalten, im Restaurant essen, auf dem Dach in Liegestühlen sonnenliegen oder einfach im Wörthersee baden. Rund zwölf Millionen kostet das elitäre Schiff, das an einem fixen Platz vor Anker liegen würde.
Top-Architekten arbeiten mit, darunter Günther Kollitsch, der in Paris leb, oder der Steirer Manfred List.
Floating Conference Center im Wörthersee
Jagerhofer ist Visionär, liebt Design, versteht es, perfekt zu inszenieren. Der 60-Jährige will Europas Topunternehmen, aber auch viele Kärntner Vorzeigehotels von seiner neuen Idee überzeugen. „Wir könnten sogar Messen veranstalten, die in Hotelanlagen am Wörthersee stattfinden würden. Etwa im Seefels, beim Schloss Velden, Werzer’s oder bei Hubert Wallner. Das Floating Conference Center wäre das Flaggschiff.“
Wenn Jagerhofer vom Land die Genehmigung für sein Projekt erhält, darf sich der Wörthersee nach dem Beach-Volleyball auf das nächste Highlight freuen. „Wenn das schwimmende Konferenzzentrum Erfolg hat, können wir solche Floating Center in den unterschiedlichsten Größen überall auf der Welt aufstellen. Etwa in Miami“, sagt Jagerhofer.
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