„Ich lag im Auto im Sterben“, gab Pierre Gasly Einblick in seine persönliche Schlussphase des Jeddah-Grand-Prix: „Es waren die schmerzhaftesten letzten 15 Runden meiner Karriere. Ich weiß nicht, was mit meinen Innereien passiert ist.“
Es war ein „Überlebenskampf. Ich habe vor Schmerzen geschrien und war einfach nur froh, dass das Rennen zu Ende ist. Ich hatte das Gefühl, dass mir in jeder Linkskurve jemand in die Innereien gestochen hat, das war nicht schön“.
Nach dem Rennen ließ er sich direkt von einem Arzt durchchecken - einen offiziellen Befund gibt es bis dato aber noch nicht.
Hier der Funkspruch:
Letztendlich konnte sich der AlphaTauri-Pilot Rang acht sichern und bescherte so seinem Team weitere vier Punkte (Teamkollege Yuki Tsunoda holte in Bahrain bereits vier Zähler). Doch das war für den Franzosen auf dem Highspeed-Kurs von Saudi-Arabien wohl nur Nebensache.
In zwei Wochen sollte der 26-Jährige aber wieder fit sein, da geht es in Australien/Melbourne um weitere wichtige WM-Punkte.
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