Krieg in der Ukraine
Angst vor AKW-Unfall: Jod-Tabletten für Bürger
Tag 34 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Die wichtigsten Meldungen vom 29. März:
- Das ukrainische Nachbarland Rumänien wird die Bevölkerung ab der kommenden Woche kostenlos mit Jod-Tabletten versorgen, um sie für einen atomaren Zwischenfall zu wappnen.
- Der Notzustand in Tschechien, der wegen des Flüchtlingsstrom aus der Ukraine ausgerufen wurde, wird bis Ende Mai verlängert.
- In die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine kommt Bewegung. Die Ukraine bot ihre Neutralität und den Verzicht auf einen NATO-Beitritt an.
- Der deutsche Schokoladenhersteller Ritter Sport, der auch in Österreich im Burgenland produziert, liefert trotz des Ukraine-Kriegs weiterhin Schokolade nach Russland.
- Drei EU-Staaten weisen insgesamt Dutzende russische Diplomaten aus. Belgiens Regierung etwa wirft den Betroffenen Spionage und Gefährdung der Sicherheit vor.
Russland will seine „militärischen Aktivitäten“ bei Kiew und Tschernihiw deutlich reduzieren.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket für Menschen vor Ort
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine
oder über das Formular gleich hier oben!
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