Wann ist ein Aprilscherz gelungen? Wahrscheinlich dann, wenn neben ehemalige Weggefährten, Trainern und „Experten“ sogar der eigene Vater ins Zweifeln gerät. So geschehen rund um unsere Story, die am 1. April erschien, in der „Krone Vorarlberg“-Kolumnist und Riesentorlauf-Staatsmeister 2021, Magnus Walch, inspiriert von Johannes Strolz‘ Erfolgen, sagt: „Ich bin zurück!“
Zugegeben: Ganz abwegig wäre eine Rennsport-Rückkehr des 29-jährigen Lechers, in Anbetracht der Erkenntnis von ÖSV-Sportdirektor Toni Giger, wonach sich das Hochleistungsalter verschoben habe und man im Verband neue Lösungen finden müssen, die dieser Entwicklung Rechnung tragen, auch nicht gewesen.
Es stimmt auch, dass Völkl-Pilot Walch letzte Woche neue Skier seines Ausrüsters getestet hat. Und auch die Erfolge von Strolz bereiteten Magnus - wie vielen anderen - emotionale und inspirierende Augenblicke.
Ein Comeback des Riesentorlauf-Staatsmeisters von 2021 wird es jedoch nicht geben. „Ich liebe das Skifahren und verehre den Skirennsport. Aber ich bin hundert Prozent glücklich mit der Entscheidung, die ich vor einem Jahr getroffen habe, als ich meine Karriere beendete“, löste Walch den, mit der „Krone“ initiierten und von Olympiasieger Strolz mitgetragenen, Aprilscherz auf seiner Instagram-Seite auf.
Die gute Nachricht: So bleibt er Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch in der kommenden Saison als Skiexperte und Kolumnist erhalten.
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