Und jährlich grüßt das Murmeltier: Die Bullen-Schwester aus dem Osten Deutschlands hat ein Auge auf Rasmus Kristensen geworfen. 18 Kicker gingen diesen Weg bereits, dazu Cheftrainer Jesse Marsch.
Der Transfersommer naht und die Wechselspekulationen um die begehrtesten Spieler am Markt nehmen an Fahrt auf. Eines hat dabei Tradition: Die Rasenballsportler aus Leipzig haben einen Salzburger im Visier. 18 Kicker wechselten bereits innerhalb des Dosen-Imperiums von der Salzach in den Osten Deutschlands, hinzu kam Jesse Marsch im letzten Sommer als Trainer.
Kristensen bei Leipzig im Gespräch
Neues Objekt der Begierde ist „Krone“-Infos zufolge Rasmus Kristensen. Der Däne steht zwar auf der Wunschliste mehrerer Vereine, der „Dosenklub“ aus Sachsen soll sich aber besonders intensiv um den 24-Jährigen bemühen. Das kommt insofern nicht überraschend, da Leipzig im Sommer mit Nordi Mukiele vermutlich den etatmäßigen Rechtsverteidiger verliert und sich dementsprechend mit potenziellen Nachfolgern für den Franzosen auseinandersetzen muss.
Ein Abschied Kristensens zeichnet sich zwar schon seit längerem ab, dennoch würde er Salzburg treffen. Nach dem Aus für Zlatko Junuzovic, dessen Vertrag nicht verlängert wird, käme dem rot-weiß-roten Serienmeister der nächste Fanliebling abhanden. Kristensen, seit 2019 in Salzburg tätig, hat sich zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und gilt als Mentalitätsspieler, der seine Kollegen pusht und mitreißt.
Rapid richtig gut drauf
Das wird er auch am Sonntag (17) tun, wenn Rapid zu Gast ist. Die Hütteldorfer sind seit vier Spielen ungeschlagen und sammelten in diesen satte zehn Punkte.
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