Was für eine Show! Nik P., Melissa Naschenweng, Semino Rossi, die Edlseer und Co. erhoben am steirischen Schwarzlsee ihre Stimmen für die Ukraine. Klicken Sie sich durch die Impressionen.
Dass am Sonntagabend die Halle am Schwarzlsee bebt, ist nicht nur eine Floskel - sie tut es tatsächlich. Das lag einerseits natürlich am Umstand, dass viele Fans zum ersten Mal wieder ein Konzert ihrer liebsten Stars besuchen konnten, und zum anderen auch am Grund, warum alle gekommen waren - und zwar, um der Ukraine unter die Arme zu greifen. Das Schlagerkonzert wurde von den Veranstaltern Norbert Lambauer, Gerald Prabitz und Klaus Leutgeb nämlich zugunsten von „Nachbar in Not“ auf die Beine gestellt.
„Auf der einen Seite ist es schön zu helfen, auf der anderen Seite berührt es einen sehr, wenn man sieht, was vor sich geht“, fasst Melissa Naschenweng die Situation zusammen. „Es sind aber so viele Leute da, um zu helfen - das heißt, es gibt noch genug gute Menschen auf dieser Welt.“
Darunter natürlich auch alle Künstler, die mit gutem Vorbild vorangehen. „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass wir Künstler uns die Hände geben und nicht einfach nur zusehen, sondern auch etwas tun“, so Nik P., der mit seiner frischgebackenen Ehefrau Karin an den Schwarzlsee kam.
Warum Künstler helfen müssen, beantwortete Edlseer-Frontmann Fritz Kristoferitsch schnell: „Weil es unsere Verantwortung ist und wir immer und gerne dort helfen, wo es nötig ist.“
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