Nach Koalitions-Aus
Eine Million Ein-Cent-Münzen, kunstvoll geformt zu ineinandergreifenden Händen, zieren derzeit eine Ecke der rechten Fassadenseite des Wiener Stephansdom. Die Skulptur, allein die Münzen wiegen 2,3 Tonnen, soll „solidarisches Handeln sichtbar machen“ und ein „Hoffnungszeichen für Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung“ setzen, sagte Künstlerin und Initiatorin Julia Bugram.
Zusätzliches Wahrzeichen für Wien?
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sieht in der Skulptur gerade in Zeiten des Ukraine-Kriegs „ein wichtiges Signal für Mitmenschlichkeit, Barmherzigkeit und Solidarität“, wie er im Zuge einer Pressekonferenz erklärte. „,Raising Hands‘ hat das Potenzial, ein zusätzliches Wahrzeichen unserer Stadt zu werden", zeigte er sich überzeugt.
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